Karl Tschuppik: Kriegsliteratur
: Kriegsliteratur (1929) Zwei Bücher der letzten Tage, Ludwig Renns ‚Krieg‘ und Erich Maria Remarques ,Im Westen nichts Neues‘, beides Bekenntnisse der Frontgeneration, sind als die erfreuliche Gewähr dafür hingenommen worden, daß das Kriegserlebnis unverlierbar ist und fortwirken müsse, solange diese Generation atmet. Es war eine falsche Annahme, das Schweigen nach dem Kriege aus dem […]

