Tagungen und Workshops

Im Rahmen der jahrelangen Projektarbeit – zur Übersicht siehe auch hier – fanden mehrere internationale Arbeitstagungen sowie Workshops statt.

Abschlusstagung | Juli 2018

Am 9. und 10. Juli 2018 fand die abschließende Tagung des FWF-Projekts statt. Das Programm als Download finden Sie hier.

MONTAG, 9. JULI 2018 | OMAN-SAAL (HAUPTGEBÄUDE, Z.1.29)

14:00 Uhr: Begrüßung
14:15 Uhr: Primus-Heinz Kucher und Martin Erian (Klagenfurt): Vom Projektdesign zu den (angestrebten) Projektergebnissen
14:45 Uhr: Marion Koschier (Klagenfurt): Zwischen politischer Krise und kulturellem Aufbruch: Die Erste Republik aus historisch-kulturpolitischer Sicht
15:15 Uhr: Martina Pipp (Klagenfurt): ANNO 1921. Ain’t We Got Fun?

16:00 Uhr: Walter Fähnders (Osnabrück): Die Avantgarde und ihr Hinterland – Dada und andere Ismen im Österreich der zwanziger Jahre
16:30 Uhr: Barbara Lesák (Wien): Die zwanziger Jahre: Raumvielfalt für den freien Tanz in Wien

17:30 Uhr: Julia Bertschik (Berlin): ‚Man müßte die Geschichte der künstlerischen Begegnungen Österreichs mit Berlin schreiben …‘ Transnationale Literaturgeschichtsschreibung am Beispiel journalistischer Wien-Berlin-Beziehungen
18:00 Uhr: Rebecca Unterberger (Klagenfurt): „Bar aller Raffiniertheit im Rahmen dessen, was sie tun, sind hier – alle, die ich kennen lernte!“ Theodor W. Adorno, Ernst Toller, Thomas Mann und andere deutsche Stimmen in resp. zu Wien

DIENSTAG, 10. JULI 2018 | OMAN-SAAL (HAUPTGEBÄUDE, Z.1.29)

9:15 Uhr: Martin Erian (Klagenfurt): Plaudern über Fürsorge oder soziale Fragen. Zur Wiener (Sozial-)Reportage zwischen den Kriegen
9:45 Uhr: Gustav Frank (München): Keks oder Konzept: El Lissitzky – Schwitters – Schnitzler

10:30 Uhr: Evelyne Polt-Heinzl (Wien): Peripherie und Zentrum, oben und unten, real und utopisch. Fünf Roman-Beispiele und einige unsystematische Überlegungen
11:00 Uhr: Norbert Christian Wolf (Salzburg): Zwischen Revolution und Kaffeehaus, Geschichte und Dichtung: Der politische und soziale Umbruch 1918/19 in Franz Werfels Barbara-Roman
11:30 Uhr: Veronika Hofeneder (Wien): Literatur und Individualpsychologie – Ein vernachlässigter Forschungszusammenhang

14:00 Uhr: Jürgen Doll (Paris): Ernst Fischer und die Neue Sachlichkeit
14:30 Uhr: Jürgen Egyptien (Aachen): Ernst Fischers Konzept von Jugend in der Spätphase der Ersten Republik. Politische Avantgarde und ästhetische Verkörperung anthropologischer Utopie

15:30 Uhr: Hermann Dorowin (Perugia): Fotos zum Sprechen bringen: Jura Soyfers Bild-und-Wort-Satiren
16:00 Uhr: Johann Sonnleitner (Wien): Wiederentdeckte AutorInnen und Texte: Marta Karlweis
16:30 Uhr: Kira Kaufmann (Wien): Jakob Levy Moreno – Zwischen Avantgarde und literarischer Religion

17:15 Uhr: Primus-Heinz Kucher (Klagenfurt): Neue Sachlichkeit – auch eine Epochensignatur der österreichischen Zwischenkriegszeit?
18:00 Uhr: Abschluss und Ausblick

Tagungsorganisation: Univ.-Prof. Dr. Primus-Heinz Kucher, Mag. Martin Erian

Exploration urbaner Räume | Oktober 2016

Am 20. und 21. Oktober 2016 wurde die internationale Arbeitstagung „Exploration urbaner Räume“ abgehalten. Das Programm als Download finden Sie hier.

DONNERSTAG, 20. OKTOBER 2016 | RAUM Z.0.01 (ZENTRALGEBÄUDE)

14:00 Uhr: Eröffnung und Grußworte
14:15 Uhr: Primus-Heinz Kucher (Klagenfurt): Einleitung
14:30 Uhr: Eröffnungsvortrag: Hildegard Kernmayer (Graz): Das Feuilleton und die Stadt. Zur Poetik des Urbanen im (Wiener) Feuilleton der Zwischenkriegszeit

16:00 Uhr: Sektion 1: Perspektiven und Orte urbanen Lebens
Rebecca Unterberger (Klagenfurt): Wo „alles erhältlich ist, was es in dieser Welt gibt: Ware, Vergnügen, Elend, Liebe und Seelenheil“: Das Warenhaus als Kult(ur)-Tempel
Isabell Mandt (Bonn): Wien und Wiener in Berlin in den 1920er Jahren. Der Blick des österreichischen Feuilletons auf urbane Räume Wiens aus Berliner Perspektive

FREITAG, 21. OKTOBER 2016 | RAUM: M.0.22 (MENSAGEBÄUDE)

9:15 Uhr: Sektion 2: Krisenerfahrungen als urbane Realitäten nach 1918
Martin Erian (Klagenfurt): Ein „Ersatz für nicht getane Taten“ in den Nachkriegswirren? Zu Reportage und Feuilleton bei Bruno Frei und Else Feldmann
Anne Hultsch (Dresden): „Eine Stadt ohne Sonne“? Elitenwechsel im Wien der Zwischenkriegszeit in Tadeusz Rittners Romanen
Veronika Hofeneder (Wien): Am Rande der großen Stadt – Peripherien, Unterwelten und Abgründe in Wien-Romanen der Zwischenkriegszeit

11:30 Uhr: Sektion 3: Kleinstaatkapitale und große Welt: (Kontrastierende) Blicke auf Wien
Walter Fähnders (Osnabrück): Berlin, Paris, Moskau – und Wien. Metropolenerfahrungen im Vergleich, mit Blick auf Hugo Bettauer und andere
Juliane Werner (Wien): „La fin de Vienne était dans l’air“. Das Wien der zwanziger Jahre aus amerikanischer und französischer Sicht: William Carlos Williams und Emmanuel Bove

RAUM: L2.2.01 (LAKESIDE PARK)

14:00 Uhr: Sektion 4: Intermediale Perspektiven auf das Wien der Zwanzigerjahre
Evelyne Polt-Heinzl (Wien): Von oben – Wolkenkratzer und Überblicke. Großstadtwahrnehmung zwischen den Kriegen
Martina Zerovnik (Wien): Kino – Moloch – Stadt. Das Kino als ‚Ballungsraum‘ städtischer Konflikte am Beispiel der Debatte um „Schmutz und Schund“ im Stummfilm der Zwischenkriegszeit
Ruth Hanisch (Dortmund): „Man hat ihn weder erkannt, noch hat man danach gefragt“: Felix Augenfeld – Architekt der Wiener Bohème der Zwischenkriegszeit

16:15 Uhr: Abschluss und Ausblick

Tagungsorganisation: Univ.-Prof. Dr. Primus-Heinz Kucher, Mag. Martin Erian

Zur Relevanz und Rezeption der russischen Kunst, Kultur und Literatur in Österreich 1918-1938 | November 2015

Am 5. und 6. November 2015 fand die internationale Arbeitstagung „Zur Relevanz und Rezeption der russischen Kunst, Kultur und Literatur in Österreich 1918-1938“ statt. Das Programm als Download finden Sie hier.

DONNERSTAG, 5. NOVEMBER 2015 | OMAN-SAAL (HAUPTGEBÄUDE, Z.1.29)

Julia Köstenberger: Höhepunkte der österreichischsowjetischen Kulturkontakte 1918-1938
Alexander Belobratow: Die neuen „Russophilen“: Robert Müller, Joseph Roth, Heimito von Doderer
Jürgen Egyptien: Ernst Fischers Auseinandersetzung mit der Oktoberrevolution und der jungen Sowjetunion in literarischen, essayistischen und filmkritischen Texten

Rebecca Unterberger: „Zwischen Rußland und Amerika leben wir“ (E. Fischer): Zum zwischenkriegszeitlichen Amerika-Russland-Diskurs
Walter Fähnders: Lili Körbers Tagebuch-Roman Eine Frau erlebt den roten Alltag
Katja Plachov: Geist und Gesicht des Bolschewismus. Deutungsmuster und Rezeptionslinien in René Fülöp-Millers Reisereportage von 1926

Evelyne Polt-Heinzl: Otto Rudolf Schatz – die produktive Verbindung aus Neuer Sachlichkeit und „Proletkult
Brigitte Mayr/Michael Omasta: Die rote Leinwand: Blum-Lanias Im Schatten der Maschine sowie Lippl-Meisels Tonfassung von Eisensteins Panzerkreuzer
Potemkin

FREITAG, 6. NOVEMBER 2015 | OMAN-SAAL (HAUPTGEBÄUDE, Z.1.29)

Barbara Lesák: „Entfesseltes Theater“ und „Blauer Vogel“. Zu den Gastspielen des sowjetrussischen Theaterkonstruktivismus und des russischen Emigrantentheaters im Wien der Zwanziger Jahre
Jürgen Doll: Zur Rezeption des sowjetrussischen Theaters in der österreichischen Sozialdemokratie
Kurt Ifkovits: Joseph Gregors Sowjetische Reise und das Russische Theater

Stefan Simonek: Hört Moskau! Russische Literatur in der Roten Fahne
Ester Saletta: Katharina die Große bei Gina Kaus, Anatolij Marienhof und G.B. Shaw
Natalia Blum-Barth: Das Russlandbild im Werk der österreichisch-russischen Autorin Alja Rachmanowa

Tagungsorganisation: Univ.-Prof. Dr. Primus-Heinz Kucher, Dr. Rebecca Unterberger

Verdränge Moderne – vergessene Avantgarde | Dezember 2012

Am 13. und 14. Dezember 2012 wurde die Tagung „Verdränge Moderne – vergessene Avantgarde“ abgehalten. Das Programm als Download finden Sie hier.

DONNERSTAG, 13. DEZEMBER 2012 | V.1.04

Peter Zoltan (Wien): Kritik der ‚reinen’ Avantgarde in Wien: Karl Kraus – Josef Frank – Béla Balázs und der Proletkult
Barbara Lesak (Wien): Österreichs vergessene Theateravantgarde: Raumbühne – Theaterkinetismus – Würfelbühne und andere Projekte

Evelyne Polt-Heinzl (Wien): Raum (neu) denken. Oskar Strnad – der unterschätzte Pionier der Moderne
Brigitte Mayr / Michael Omasta (Wien): MELO MEETS MODERNE. Zur Bildsprache im Film der Zwischenkriegszeit am Beispiel von Sonnenstrahl (Paul Fejos, 1933) und Nocturno (Gustav Machaty, 1934)

Präsentation der FWF-Projekt-Bände: Österreich zwischen den Kriegen. Plädoyer für Kanonrevision (E. Polt-Heinzl) sowie >Akustisches Drama< Radioästhetik und Radiopolitik in Österreich 1924-1934 (P.-H. Kucher/R. Unterberger) FREITAG, 14. DEZEMBER 2012 | M.0.22

Walter Fähnders (Osnabrück): Zwischen Vagabondage und Avantgarde. Emil Szittya, Hugo Sonnenschein und andere
Vivien Boxberger (Hamburg) Mela Hartwig – Emanzipation der Neuen Tochter

Christine Ivanovic (Wien): Arnold Schönbergs Verhältnis zum Text
Aneta Jachimowitz (Olsztyn): Technik und Geschwindigkeit in Rudolf Brunngrabers Roman Karl und das 20. Jahrhundert

Anke Bosse (Namur): Abstraktion der Bühne und Depersonalisierung – Katalysatoren einer Mechanisierung und Elektrifizierung des Theaters der Moderne u. der Avantgarden (Capek & Co.)
Arturo Larcati (Verona): Enrico Prampolini und die Wiener Avantgarde der 1920er Jahre

Rebecca Unterberger: „Der tanzende Schwerpunkt“ – Anmerkungen zur Form-Ästhetik von Leopold Rochowanski
Primus-Heinz Kucher: Modern-Avantgarde-Ismus der Musikblätter des ‚Anbruch‘

Moderationen: Julia Bertschik (Berlin) – Hubert Lengauer (Klagenfurt) – Karl Müller (Salzburg)

Tagungsorganisation: Univ.-Prof. Dr. Primus-Heinz Kucher, Mag. Rebecca Unterberger

Laboratorium/Baustelle Kultur | September 2009

Die internationale Arbeitstagung „Laboratorium/Baustelle Kultur. Konzeptionen/Debatten/Diskurse der Zwischenkriegszeit in Österreich“ wurde von 16. bis 18. September 2009 abgehalten. Das Programm als Download finden Sie hier.

DONNERSTAG, 17. SEPTEMBER 2009 | OMAN-SAAL (HAUPTGEBÄUDE, Z.1.29)

Primus-Heinz Kucher (Klagenfurt): Einführendes
Sabina Becker (Freiburg): Literarisch-kulturelle Diskurse der Zwischenkriegszeit, mit Seitenblick auf Österreich

Sektion 1: Kulturelle Potenziale/Diskurse
Wolfgang Müller-Funk (Wien): Die politische Krise als Krise der Kultur: Hermann BrochRobert Musil
Karl Müller (Salzburg): Inflation und Literatur
Bettina Rabelhofer (Graz): Intime Beziehungen zwischen Literatur und Psychoanalyse

Sektion 2: Umbruch-Aufbruch
Sabine Zelger (Wien): Die Verwaltung des Elends in der österr. Literatur der Zwischenkriegszeit
Wolfgang Straub (Wien): Auch an Revolutionstagen elegant: November 1918 – ein Narrativ der Zwischenkriegszeit
Susanne Kalina-McMahon (Ulster): Russland-Bolschewismus-Diskurse in der österreichischen Literatur der Zwischenkriegszeit

Marcus Gräser (Frankfurt/M.): Fehlstelle Antiamerikanismus. Zur Schwäche eines ‚üblichen’ Versatzstückes antidemokratischen Denkens im Österreich der Zwischenkriegszeit
Rebecca Unterberger (Klagenfurt): „Amerika, du hast es besser …“? Reisereportagen aus der ‚Neuen Welt’
Arno Rußegger (Klagenfurt):  Filmausschnitte der 1920er Jahre – kommentiert

FREITAG, 18. SEPTEMBER 2009 | OMAN-SAAL (HAUPTGEBÄUDE, Z.1.29)

Sektion 3: Alltagskultur
Julia Bertschik (Berlin): Mr. Ford nimmt Pferde in Zahlung. Reklame als Alltagsdiskurs neusachlicher Ästhetik in Stefan Großmanns „Tage-Buch“
Christa Gürtler (Salzburg): Die Modeschriftstellerin Ea von Allesch

Peter Christian Pohl (Bremen): Schwimmen und Tennis. Anmerkungen zu einer Poetik der Freizeit bei Musil und Doderer
Christian Räsack (Leipzig): „… höchstens eine Ehelei.“ Der Ehediskurs bei Bahr, Schnitzler und Wassermann
Elisabeth Debazi (Klagenfurt): Wandernde Geschlechter. Diskurse über das Aufbrechen der Geschlechterrollen im Feuilleton der 1920er Jahre

Sektion 4: Alltagskultur & Medien
Evelyne Polt-Heinzl (Wien): Annoncengeschäft, Telefonmord und Story Telling. Rollenbilder und Diskursfelder von Kommunikationstechnologien in der Literatur der Zwischenkriegszeit
Jürgen Egyptien (Aachen): Die Position E. Fischers in den österreichischen politischen Diskursen der Ersten Republik

Sektion 5: Fallbeispiele
Gabriella Pelloni (Padua): „Ich bin ein Spaziergänger“. Joseph Roth als Chronist des Stadtlebens
Verena Hofeneder (Wien): Gina Kaus’ kleine Prosa im Kontext der Neuen Sachlichkeit
Hermann Dorowin (Perugia): „Würde ist ein Konjunktiv“. Alfred Polgars radikaler Zeitkommentar der Zwanziger Jahre
Donald D. Daviau (Riverside): Raoul Auernheimer
Peter Höyng (Atlanta): „Ich seh’ schwarz.“ „Ich weiß“ – Zum rassischen Diskurs der Moderne anhand von Hugo Bettauers Bildungsroman „Das blaue Mal“

Tagungsorganisation: Univ.-Prof. Dr. Primus-Heinz Kucher, Mag. Elisabeth H. Debazi, Mag. Rebecca Unterberger

Literatur und Kultur im Österreich der Zwanziger Jahre | Dezember 2005

Von 9. bis 11. Dezember 2005 fand an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Primus-Heinz Kucher eine erste internationale Arbeitstagung zur Literatur und Kultur im Österreich der Zwanziger Jahre statt.

Ausgewählte Workshops im Überblick

Unter dem Titel „Bröckelnde Fassaden und intime Räume“ fand im Jänner 2018 ein Workshop statt. Den Impulsvortrag hielt Evelyne Polt-Heinzl (Wien). Weitere Beiträge: Martin Erian, Primus-Heinz Kucher

Die Ankündigung zum Workshop finden Sie hier.

Unter dem Titel „Moderne Frauen in der Arbeitswelt“ fand im Juni 2017 ein Workshop mit Beiträgen von Marlene Frenzel (Potsdam) sowie den Projektmitgliedern Martin Erian, Marion Koschier und Primus-Heinz Kucher statt.

Die Ankündigung zum Workshop finden Sie hier.

Unter dem Titel „Alltagskultur(en)“ fand im Juli 2016 ein Workshop statt. Die Hauptvorträge hielten Julia Bertschik (Berlin) und Rebecca Unterberger (Klagenfurt). Weitere Beiträge: Primus-Heinz Kucher, Denise Ohner und Laura Winkler

Die Ankündigung zum Workshop finden Sie hier.

„Strategien der Visualisierung in Literatur, Film und Zeitungstexten der 1920er Jahre“ lautete der Titel eines Workshops im März 2015 mit Julia Bertschik (Berlin) und Gustav Frank (München).

Die Ankündigung zum Workshop finden Sie hier.

In der Wienbibliothek im Rathaus ging der international besetzte Workshop „Texte und Manifeste zur Kultur und Literatur der Zwischenkriegszeit in Österreich“ über die Bühne.

Die Ankündigung zum Workshop finden Sie hier.

Zum Thema „Neusachliche Alltagswelten“ fand im Mai 2011 ein interner Workshop statt.

Zum Themenkomplex Sachlichkeitskonzepte, Alltagsrealitäten und literarisch-soziologische Aufarbeitungen wurde im Februar 2010 mit Helmut Lethen (IFK Wien) ein Workshop abgehalten.